Geschichten rund um Âlendia
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Endlich INk (sry den wollte ich schon immer mal senden)
Also ich will mitkommen
Also ich will mitkommen
Herbi der Vogel- Recke
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Das hör ich gerne, danke Herbi.
Wann machst Du denn weiter?
-------------------------------------
Ach und übrigens: BATMAN!!!
Wann machst Du denn weiter?
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Ach und übrigens: BATMAN!!!
Red Inkstroke- Knappe
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Re: Geschichten rund um Âlendia
*Ganz tiefe Stimme* Ich bin Batman
Ich mach ja gleich weiter
Ich mach ja gleich weiter
Herbi der Vogel- Recke
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Die Menschen begannen unser Volk zu verachten. Für sie waren die Zwerge Verräter. Sie beanspruchten unsere Minen für sich, denn sie brauchten das Eisen für Waffen und Werkzeuge. Die Zwerge waren es, die das Eisen entdeckt hatten und es einst an die Menschen verkauften. Sie verteidigten ihre Minen, doch die Menschen waren ihnen im Kampf überlegen und so verlor unser Volk zahlreiche Städte. Zuletzt blieb ihnen nur noch eine Stadt. Âleiva, die silberne Stadt. Ich habe sie selbst nie Erblickt, doch nach allem was ich über sie hörte muss es ein unglaublich prachtvoller Ort gewesen sein. In dieser Stadt lagen die großen Silberminen der Zwerge. Doch es war nur eine Frage der Zeit bis die Menschen auch diese Stadt einfordern würden.
Aus Die Geschichte der Zwerge Kapitel 2 Teil1
Aus Die Geschichte der Zwerge Kapitel 2 Teil1
Herbi der Vogel- Recke
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Re: Geschichten rund um Âlendia
*seufz* Die üblichen Kriege und Kämpfe, natürlich. Ohne Unterdrücken geht es ja auch nicht...
Âleiva ist ein schöner Name, sehr klangvoll.
Das erinnert mich von der Atmosphäre her ein bisschen an den Erebor
Âleiva ist ein schöner Name, sehr klangvoll.
Das erinnert mich von der Atmosphäre her ein bisschen an den Erebor
Red Inkstroke- Knappe
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Naja da kam wohl wieder der Herr der Ringe/ Der Hobbit/ Tolkien-Fan durch.
Irgendwie musste es ja kommen das die Zwerge als Diener leben.
Irgendwie musste es ja kommen das die Zwerge als Diener leben.
Herbi der Vogel- Recke
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Macht doch nichts. Ist doch schön, wenn man so eine Atmo rüberbringen kann.
Und mit der Logik passt es auch, also von daher...
Und mit der Logik passt es auch, also von daher...
Red Inkstroke- Knappe
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Wirkt so, als ginge nichts ohne Kämpfe: Guckt man aber in die Geschichte der Mitteleuropäischen Völker spiegelt sich genau das: Kämpfe über Jahrhunderte, wir haben Glück mit der derzeitigen Situation, aber nur weil Europa seit (ich glaube) 20 Jahren keinen Krieg mehr sah, heißt das nicht, dass das früher oft vorkam...
Baum- Söldner
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Re: Geschichten rund um Âlendia
(Zu Inks vorletztem Kommentar)
Baum- Söldner
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Man ehy! Irgendwie müssen die Zwerg schließlich zu Dienern werden. Ohne Grund wird das sicher nicht kommen. Und so wie ichs geschrieben habe wars die beste oder einzige Möglichkeit. Und zweitens ist das nur meine Version der Geschichte, die Wahrheit kennt nur Rumpel.
Herbi der Vogel- Recke
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Möglicherweise wollten sie das einfach, kann ja sein...
Baum- Söldner
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Re: Geschichten rund um Âlendia
@Baum: Jau, da ist leider was dran. Gewalt scheint irgendwie in der menschlichen Natur zu liegen
@Herbi: Ey Vögelchen, nun fühl Dich nicht gleich gepiekst!
Mir ist das mit der Gewalt nur aufgefallen, das war keine Kritik.
Deine Story ist gut und logisch so, das passt schon alles.
@Herbi: Ey Vögelchen, nun fühl Dich nicht gleich gepiekst!
Mir ist das mit der Gewalt nur aufgefallen, das war keine Kritik.
Deine Story ist gut und logisch so, das passt schon alles.
Red Inkstroke- Knappe
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Ich würde nicht sagen das Gewalt unbedingt in der menschlivhen Natur liegt. Aber Menschen sind egoistisch veranlagt. Und zwar alle Menschen, wenn auch der eine weniger und der andere mehr.
Herbi der Vogel- Recke
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Viele Tiere sind ebenfalls egoistisch veranlagt... beispielsweise Katzen O.o
Baum- Söldner
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Naja wenns nicht so wäre, wärs in der Steinzeit echt blöd gelaufen:
Urmensch: "Ach hey Säbelzahn, altes Haus! Hier nimm die Antilope die ich erlegt hab."
Säbelzahn: Grrr *brüll* *Urmensch anfall*
Urmensch: "Ach klar nimm meinen Arm"
Urmensch: "Ach hey Säbelzahn, altes Haus! Hier nimm die Antilope die ich erlegt hab."
Säbelzahn: Grrr *brüll* *Urmensch anfall*
Urmensch: "Ach klar nimm meinen Arm"
Herbi der Vogel- Recke
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Und das Bein auch noch dazu und... Ach, nein, mist, jetzt kann ich mich nicht mehr fortpflanzen... na, was solls, wenigstens die Katze da ist satt...
Baum- Söldner
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Re: Geschichten rund um Âlendia
So, hier mal etwas Trauriges (naja ein bisschen).
Raûnas Klage
Von Liebe also wollt ihr hören?
Auch von dem Schatten, der ihr eigen?
So lasst von früher mich erzählen
euch ihre Grausamkeit zu zeigen.
Zu jener Zeit war mein Gewerbe
das Puppenspiel von jeder Art;
just kam ich nun mit meiner Truppe
von einem Fest in Sunnagart.
Eines Nachts trat jäh ein Fremder
an unser Feuer und erbat
sich Hilfe, wenn es irgend möglich,
zumindest aber unsren Rat.
Er sprach von Schmerz, von großen Nöten,
von Ränkespiel und ebenso,
daß er sich rasch verbergen müsse,
doch sagte nicht, wovor er floh.
Wir stimmten zu, er zog mit uns,
nur blieb er meist für sich allein.
Mir hingegen schien er doch
ein wenig zugetan zu sein.
Mit sanften Worten lehrte er
mich meiner Tränen nicht zu schämen;
vielmehr, mit Pergament und Feder
meine Traurigkeit zu zähmen.
Auch das Ersinnen von Geschichten,
wie diese zu erzählen sind,
und wie man beim Kartenspiel
auf eine... andre Art... gewinnt.
Mir war gewiß, er würd‘ nicht bleiben
und doch verbannt‘ ich‘s Tag um Tag.
Wohl auch, weil er der erste Mann war,
der in den Nächten bei mir lag.
Hört mich an, ihr guten Leute:
Keinen Lohn wünsch‘ ich für’s Singen;
einzig schwört mir, Tassilo
meinen Dank und Gruß zu bringen.
Raûnas Klage
Von Liebe also wollt ihr hören?
Auch von dem Schatten, der ihr eigen?
So lasst von früher mich erzählen
euch ihre Grausamkeit zu zeigen.
Zu jener Zeit war mein Gewerbe
das Puppenspiel von jeder Art;
just kam ich nun mit meiner Truppe
von einem Fest in Sunnagart.
Eines Nachts trat jäh ein Fremder
an unser Feuer und erbat
sich Hilfe, wenn es irgend möglich,
zumindest aber unsren Rat.
Er sprach von Schmerz, von großen Nöten,
von Ränkespiel und ebenso,
daß er sich rasch verbergen müsse,
doch sagte nicht, wovor er floh.
Wir stimmten zu, er zog mit uns,
nur blieb er meist für sich allein.
Mir hingegen schien er doch
ein wenig zugetan zu sein.
Mit sanften Worten lehrte er
mich meiner Tränen nicht zu schämen;
vielmehr, mit Pergament und Feder
meine Traurigkeit zu zähmen.
Auch das Ersinnen von Geschichten,
wie diese zu erzählen sind,
und wie man beim Kartenspiel
auf eine... andre Art... gewinnt.
Mir war gewiß, er würd‘ nicht bleiben
und doch verbannt‘ ich‘s Tag um Tag.
Wohl auch, weil er der erste Mann war,
der in den Nächten bei mir lag.
Hört mich an, ihr guten Leute:
Keinen Lohn wünsch‘ ich für’s Singen;
einzig schwört mir, Tassilo
meinen Dank und Gruß zu bringen.
Red Inkstroke- Knappe
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Re: Geschichten rund um Âlendia
Tassilo der alte Womanizer. ;D
Tolles Gedicht Ink.
Tolles Gedicht Ink.
Herbi der Vogel- Recke
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Ort : Der goldene Osten!!
Re: Geschichten rund um Âlendia
Das Lied von des Ritters Leben
Einst kam ein Ritter zu einem Schmied,
Doch war es kein gewöhnlicher
Er gab sich als Magier aus
Doch war er ein Dieb.
Was er stahl werdet ihr erkennen
Wen auch, wie der Ritter, zu spät.
Denn seid ihr einmal auf diesem Weg
könnt ihr nicht mehr davon rennen.
Der edle Kämpfer, auf große Taten erpicht,
erhielt ein Schwert, von großem Wert.
Ihn scherte nicht der Preis,
denn für ihn waren nur Abenteuer in Sicht.
Nie sollte ein Streich fehl gehen,
denn die Kling war verzaubert.
So ausgerüstet, dachte der Ritter,
könne er jeden Kampf überstehen.
Die Klinge schwarz
das Heft von Ebenholz.
Der Knauf ein Drachenkopf,
seine Augen die Farbe von Harz.
Die Gravur auf dem Stahl,
sie schimmert golden,
doch er konnt' sie nicht lesen,
und so ritt er ins Tal.
Er zog von Stadt zu Stadt,
von Land zu Land.
Focht in so manchem Turnier
in so mancher Schlacht.
Doch nie schwor er einem Fürsten Treue,
nie erhielt er ein Lehen.
Er wollt' noch viele Kämpfe bestreiten
und niemals fühlte er deswegen Reue.
Bis zu jenem Schicksalstag,
an dem er auszog
einen Lindwurm zu besiegen,
seine letzte Heldentat.
Er preschte los, in seinem Streben,
siegessicher und heldenhaft.
Doch nun werdet ihr's ahnen.
Der Schmied stahl im das Leben.
Der Ritter erschrak,
sein Hieb ging fehl.
Das Untier brüllte und stampfte
und er erkannte seine unbedachte Tat.
Er war es gewohnt zu kämpfen und zu siegen.
Er bemühte sich nicht um Kampfgeschick,
ging seine Klinge doch niemals fehl.
Nie dachte er zu unterliegen.
Sieben Jahre währte sein Treiben.
Doch am Ende wünschte der Recke nur eins
Die Zeit zurück zu drehen und sich seine frühere Blindheit
aus den Augen zu reiben.
Einst kam ein Ritter zu einem Schmied,
Doch war es kein gewöhnlicher
Er gab sich als Magier aus
Doch war er ein Dieb.
Was er stahl werdet ihr erkennen
Wen auch, wie der Ritter, zu spät.
Denn seid ihr einmal auf diesem Weg
könnt ihr nicht mehr davon rennen.
Der edle Kämpfer, auf große Taten erpicht,
erhielt ein Schwert, von großem Wert.
Ihn scherte nicht der Preis,
denn für ihn waren nur Abenteuer in Sicht.
Nie sollte ein Streich fehl gehen,
denn die Kling war verzaubert.
So ausgerüstet, dachte der Ritter,
könne er jeden Kampf überstehen.
Die Klinge schwarz
das Heft von Ebenholz.
Der Knauf ein Drachenkopf,
seine Augen die Farbe von Harz.
Die Gravur auf dem Stahl,
sie schimmert golden,
doch er konnt' sie nicht lesen,
und so ritt er ins Tal.
Er zog von Stadt zu Stadt,
von Land zu Land.
Focht in so manchem Turnier
in so mancher Schlacht.
Doch nie schwor er einem Fürsten Treue,
nie erhielt er ein Lehen.
Er wollt' noch viele Kämpfe bestreiten
und niemals fühlte er deswegen Reue.
Bis zu jenem Schicksalstag,
an dem er auszog
einen Lindwurm zu besiegen,
seine letzte Heldentat.
Er preschte los, in seinem Streben,
siegessicher und heldenhaft.
Doch nun werdet ihr's ahnen.
Der Schmied stahl im das Leben.
Der Ritter erschrak,
sein Hieb ging fehl.
Das Untier brüllte und stampfte
und er erkannte seine unbedachte Tat.
Er war es gewohnt zu kämpfen und zu siegen.
Er bemühte sich nicht um Kampfgeschick,
ging seine Klinge doch niemals fehl.
Nie dachte er zu unterliegen.
Sieben Jahre währte sein Treiben.
Doch am Ende wünschte der Recke nur eins
Die Zeit zurück zu drehen und sich seine frühere Blindheit
aus den Augen zu reiben.
Herbi der Vogel- Recke
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Ort : Der goldene Osten!!
Re: Geschichten rund um Âlendia
Schöne Geschichte, gefällt mir sehr
(Wenn Du noch ein bisschen am Versmaß schraubst, wird es auch.)
(Wenn Du noch ein bisschen am Versmaß schraubst, wird es auch.)
Red Inkstroke- Knappe
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Re: Geschichten rund um Âlendia
In den Archieven Sunnagart tauchte kürzlich ein lange verschollenes Tagebuch auf. Leider fehlen ein paar Seiten
Eine Expedition:
Tag 1
Welch ein glorreicher Aufbruch! Unter jubel verließen wir die Stadt. Wenn wir im Norden das finden was der Priester versprach, werden wir alle reich sein.
Tag 3
Wir haben die Berge erreicht. Der Aufstieg wird morgen beginnen. Ich habe beobachtet wie die Söldner ihre Waffen schärfen. Gibt es hier Druth?
Tag 7
Es ist kalt hier oben. Wir haben die fünf Männer verloren. 2 der Söldner an die Druth, 3 Männer an die Kälte. Diese verfluchte Kälte.
Tag 16
Noch immer keine Spur von dem Artefakt. Langsam glaube ich es existiert nicht. Wir haben weitere Männer verloren. Wir müssen bald umkehren. Doch wo sind wir eigentlich?
Bis heute ist nicht bekannt was dieses Artefakt war noch was das für ein Priester es war. Auch wissen wir nicht ob ein Mitglied der Expedition zurückkehrte oder das Tagebuch von einer anderen Abenteuer Gruppe gefunden wurde.
Eine Expedition:
Tag 1
Welch ein glorreicher Aufbruch! Unter jubel verließen wir die Stadt. Wenn wir im Norden das finden was der Priester versprach, werden wir alle reich sein.
Tag 3
Wir haben die Berge erreicht. Der Aufstieg wird morgen beginnen. Ich habe beobachtet wie die Söldner ihre Waffen schärfen. Gibt es hier Druth?
Tag 7
Es ist kalt hier oben. Wir haben die fünf Männer verloren. 2 der Söldner an die Druth, 3 Männer an die Kälte. Diese verfluchte Kälte.
Tag 16
Noch immer keine Spur von dem Artefakt. Langsam glaube ich es existiert nicht. Wir haben weitere Männer verloren. Wir müssen bald umkehren. Doch wo sind wir eigentlich?
Bis heute ist nicht bekannt was dieses Artefakt war noch was das für ein Priester es war. Auch wissen wir nicht ob ein Mitglied der Expedition zurückkehrte oder das Tagebuch von einer anderen Abenteuer Gruppe gefunden wurde.
Herbi der Vogel- Recke
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Ort : Der goldene Osten!!
Re: Geschichten rund um Âlendia
Auch ne geile Idee. Und macht neugierig.
Vor allem daß Du einige Seiten weggelassen hast, find ich gut. Da kommt man echt ins Grübeln.
Vor allem daß Du einige Seiten weggelassen hast, find ich gut. Da kommt man echt ins Grübeln.
Red Inkstroke- Knappe
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Anmeldedatum : 11.09.13
Re: Geschichten rund um Âlendia
Kulte, Sekte und Orden Alendias
Vorwort:
In diesem Werk wittme ich, Meister Dario, der Akademie von Sunnargart, mich Kulten, Sekten, und Orden Alendias. Sowohl bekannte als auch geheime, alte, vergessene und zu dieser Zeit noch existierende.
Der Kult des Artefaktes
Das ist narürlich nicht der wirkliche Name dieses Kultes, denn dieser ist vergessen. Ich stieß erst vor Kurzem auf ihn als ich in den Archiven nach alten Schriften suchte.
Das einzige bekannte Mitglied ist ein Priester der vor vielen Jahrhunderten lebte. Er sorgte dafür das eine Expedition aufbrach ein Artefakt zu suchen, doch es wurde nicht gefunden.
Sollte es neue Informationen zu diesem Kult geben werde ich dieses Werk ergänzen.
Vorwort:
In diesem Werk wittme ich, Meister Dario, der Akademie von Sunnargart, mich Kulten, Sekten, und Orden Alendias. Sowohl bekannte als auch geheime, alte, vergessene und zu dieser Zeit noch existierende.
Der Kult des Artefaktes
Das ist narürlich nicht der wirkliche Name dieses Kultes, denn dieser ist vergessen. Ich stieß erst vor Kurzem auf ihn als ich in den Archiven nach alten Schriften suchte.
Das einzige bekannte Mitglied ist ein Priester der vor vielen Jahrhunderten lebte. Er sorgte dafür das eine Expedition aufbrach ein Artefakt zu suchen, doch es wurde nicht gefunden.
Sollte es neue Informationen zu diesem Kult geben werde ich dieses Werk ergänzen.
Herbi der Vogel- Recke
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Anmeldedatum : 03.11.13
Ort : Der goldene Osten!!
Re: Geschichten rund um Âlendia
Kulte, Sekten und Orden Âlendias
Der Orden der Freien / Der Freie Bund
Der Orden der Freien, oder auch der Freie Bund, wie er von manchen genannt wird, ist sicherlich eines der bedeutendsten und bekanntesten Kapitel in der Geschichte Âlendias.
Im Jahr 1173 schlossen sich einige Fürsten, aber vor allem Kaufmänner, Bauern und freie Krieger zu einem großen Bund zusammen, mit dem Ziel ein eigenes Freies Reich zu schaffen.
Sie eroberten den Norden der Eschermark und einige kleine Fürstentümer. In den von ihn eroberten Gebieten, lebten die Menschen frei und wurden nicht durch Monarchen unterdrückt. Doch bevor feste Regeln für das Zusammenleben der Menshcen dort festgeschrieben werden konnten wurde der Bund im Jahre 1176, nach nur 3 Jahren des Wirkens, in der berühmten Schlacht auf dem Grünfeld von der Koalition der Fürsten vernichtend geschlagen.
Der Orden der Freien / Der Freie Bund
Der Orden der Freien, oder auch der Freie Bund, wie er von manchen genannt wird, ist sicherlich eines der bedeutendsten und bekanntesten Kapitel in der Geschichte Âlendias.
Im Jahr 1173 schlossen sich einige Fürsten, aber vor allem Kaufmänner, Bauern und freie Krieger zu einem großen Bund zusammen, mit dem Ziel ein eigenes Freies Reich zu schaffen.
Sie eroberten den Norden der Eschermark und einige kleine Fürstentümer. In den von ihn eroberten Gebieten, lebten die Menschen frei und wurden nicht durch Monarchen unterdrückt. Doch bevor feste Regeln für das Zusammenleben der Menshcen dort festgeschrieben werden konnten wurde der Bund im Jahre 1176, nach nur 3 Jahren des Wirkens, in der berühmten Schlacht auf dem Grünfeld von der Koalition der Fürsten vernichtend geschlagen.
Herbi der Vogel- Recke
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