Eine schwierige Reise und eine komplizierte Suche

Jarwen kam an den Fluss und ließ sich nich sehr elegant nieder. Sie füllte ihren Wasservorrat auf und schöpfte schöpfte mit der Hand Wasser. In ihren Sachen fand sie einen kleinen schmutigen Stofffetzen. Sie schaute dich nach ihren vorherigen Wegbegleitern um. keiner war zusehen. Sie rappelte sich auf und ging weiter in den Wald und lief den Weg den auch vorher Riff, Sebi und die anderen benutzt hatten.Das Mädchen lief etwas schneller, wodurch ihr Gang jedoch nicht gleichmäßiger wurde. 'Es ist nur eine kleine Wunde. DAs wird schon wieder und du wolltest doch stark sein.', dachte sie bei sich.

"Also...." wollte Heldan beginnen, doch dann bemerkte er das Ink bereits losgeeilt war. Er schaute sich kurz verwundert um und folgte dann mit hastigen Schritten der Dämonenspinne "ich hoffe doch sehr es ist nichts ernsteres" sagte er etwas unbeholfen.

"Ich weiß es nicht. So wie sie läuft, könnte es durchaus sein." Ink lächelte, als Heldan ihr hinterherlief.
"Jarwen! Wartet!" Sie hatte das Mädchen in der Ferne loshumpeln sehen.

Jarwen hörte die Rufe in der Ferne und drehte sich um. Ink und Heldan liefen ihr hinterher. Die leicht Verwundete drehte sich wieder um. Die anderen würden sie schon wieder einholen. Also verfolgte sie weiter das Ziel die anderen zu finden. Hinter der nächsten Kurve fing es an merkwürdig im Wald zu riechen.

"Jarwen! Stop! Bleib stehen!"

Diese Weichstämme, von denen die Elfe sprach, waren ziemlich sicher eine Wirkung der Schatten. Sie sollten einfach weiterlaufen, denn ohne Magie würden sie gegen einen Schatten kaum bestehen. Er dachte über das Buch nach, das er vor Kurzem in die Hände bekommen hatte. Nein, dieses Wissen sollte er nicht einsetzen. Und so rannte er weiter, seinen Weg im Blick. Wohin führte der eigentlich? Er hatte nicht mehr darauf geachtet, seit er den anderen gefolgt war.

"So wartet doch Jarwen" rief Heldan besorgt. Heldan schaute noch einmal zu Ink bevor er anfing schneller zu werden um Jarwen einzuholen

Ink hatte ihr Tempo verschnellert und sah, daß Heldan ihr folgte.
"Jarwen!", rief sie wieder.

Aufeinmal tat ihr Kopf weh und ihr war schwindelig. Dann hörte sie die Rufe wieder. Während sie ihre Hände an ihren Kopf presste, drehte sie sich schwankend um und blieb stehen. Was war das für ein merkwürdiger Wald?

"Vor uns sind noch zwei Fallen. Fünf Schritte, leicht rechts!" Jetzt hatte er sie gesehen. Die Fäden der Konstruktion waren nicht so gut getarnt wie die von eben. "Wir sollten sie auslösen. Falls uns wirklich jemand aus der Gruppe folgte, wären sie auf diesem Weg sicher."

Die Elfe sah zu Sebi und versuchte eine der Fallen zu sehen, sie zog einen Pfeil aus ihren Köcher und spannte dann ihren Bogen.
"Wo genau? Wie kann ich es sehen?", fragte sie und war bereit zu zielen, die Weichstämmer waren sicherlich schon wach und wenn sie noch länger hier krawall machten, würden sie sicherlich bald Futter werden.
Innerlich seufzte die Elfe und schüttelte den Kopf: "von einer musslichen Lage, zur anderen", dachte sie kurz bei sich, verzog ihre Lippen dann aber zu einen Lächeln.
"Sag mir wo", bat sie noch einmal, "ich löse die Fallen dann aus!"

Langsam ging er mit Taria im Arm auf die Fallen zu. Kurz vor den Fäden blieb er stehen und deutete, etwas unbeholfen, mit seinem Fuß auf den ersten Faden. "Der zweite ist bei mir auf Hüfthöhe.", sagte er ruhig und ging zu den anderen zurück. "Hier sollten wir nicht getroffen werden. Danach sollten wir schnell weiter."

Ein Schuss und die erste Falle war sofort ausgelösst, es schepperte und knallte laut als spieße fast aus dem Boden geschleudert kamen. Lalâdi staunte nicht schlecht und war neben ängstlichen Sie hätte dort stehen können zu Ich bin beeindruckt... hin und her gerissen.
Sie sah zu dem zweiten dünn gespannten band...
Auch diese versuchte sie mit ihrem PFeil zu treffen, hatte allerdings nicht ganz so viel Glück. sie seufzte.

Diese Fallen waren wirklich rein zum Töten gebaut wurden. Für gewöhnlich sollten die Fallen, mit denen er es regelmäßig zu tun bekam, die Opfer nur fangen und so verletzten, dass eine Flucht lange und schmerzhaft werden würde. "Können wir sie umgehen?", fragte er Lalâdi. "Oder wollt Ihr es noch einmal versuchen? Ich würde sie ungern von nahen entschärfen wollen."

"Es gelinkt einen fast alles zu umgehen, wenn man es für Notwendig erachtet…", sprach sie zu ihm, zielte aber noch einmal auf hauchdünne Band. Plötzlich nahm sie Bogen und Pfeil herab und drehte sich zu ihren Begleitern um, in ihrem Blick lag Hektik.
"Wir sollten sie umgehen", elegant hob sie ihren Arm und deutete hinter die gedachte Falle.
Ihre Augen waren zu schlitzen verengt und sie flüsterte nun mehr: "Die Dunkelnympen haben dort hinten ein Lager", sie schüttelte den Kopf, „wir sollten Hoffen das sie nicht nach ihrer Beute suchen“.
Sie wandte sich zum gehen um: „und auch das eure Freunde einen anderen Weg wählen werden.“ Lalâdi deutete hinter sich, der Wald abschnitt wirkte als würde er leben und die Bäume miteinander reden, die Äste begeistert mit den Armen wedeln, als hätten sie einen Plan, wie sie die Besucher für ewig hier halten würden.
Die Elfe nickte und ging los: „Wir sollten weiter“, besorgt blickte sie auf Taria.

"Jarwen! In Ruheenas Namen, bleib..."
Ink zuckte zusammen als sie sie schwanken sah.
Sie rannte das letzte Stück und hielt Jarwen am Arm fest "Alay? Was ist mit Dir?"

Jarwen zuckte zusammen als Ink sie am ARm festhielt. Ihr kamen Bilder in den Kopf aus vergangen zeiten. Keine SChönen Szenen. SIe drehte ihren ARm aus dem Griff der Dämonin und steltte sich wieder gerade auf. "Es geht schon.", sagte die junge Frau und wankte nur noch etwas. "Wir sollten weiter. Es ist merkwürdig hier.", sie drehte sich wieder um und ging weiter, leicht schwankend und ihr Bein ließ sie auch nicht normal laufen.

Ink seufzte innerlich. Jarwen hatte immer noch Angst vor ihr.
"Du bist verletzt, Jarwen. Hat sich jemand um Deine Wunde gekümmert?"

"ES ist nicht schlimm. Ich hab es mir schon angeschaut.", Jarwen ging zu der Kreuzung und suchte den Boden nach Fußspuren ab. SIe folgte ihnen den kleinen Weg entlang.

Ink seufzte innerlich, beschloß aber Jarwen im Auge zu behalten.
Sie sah sich nach Heldan um, war er noch neben ihr?

"Ich würde an eurer Stelle umdrehen" Sprach Kris und erschien im Blickfeld von Jarwen und Ink. "dieser Teil des Waldes ist gefährlich, besonders für Verletzte. Ach und ich würde nicht zurück zur Lichtung gehen, denn dort in der nähe sind Elfenkrieger, es scheint, als würde unsere Herlferin Vermissen." Er schaute sich nun noch einmal um und endeckte die Fußspuren der anderen Begleiter. Aber etwas störte ihn an dem Bild der Abdrücke. "Verdammt! Passt auf was ihr macht, es scheint als hätten unsere Vorgänger schon bekanntschaft mit dem Wald gemacht." Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu:"lass uns Jarwen hier rausbringen, es scheint als hätte sie Schmerzen."

(ich bin auch noch da^^)

(yay ein HeLK)
Jarwen schaute ihn an und hatte wieder eine Schwindelattacke. Wie hatte er das alles herausgefunden? Dann dachte sie nach und hatte ihn während des Kmapfes garnicht mehr in Erinnerungen. "Sollten wir ihnen nicht hinter her?"

Die Sorge des jungen Mannes wurde größer. Ob sie es wirklich ohne Probleme hier raus schaffen würden? Er schaute zu der Elfe und nickte. "Führt uns an. Eure Kenntnisse über den Wald werden uns bestimmt sicher hier raus bringen."
Sebi schaute sich um und er fühlte sich nun noch unwohler. Auch er hatte das Gefühl, dass die Bäume mehr waren, als nur gewöhnliche Bäume. "Wir sollten uns wirklich beeilen. Jeder, der Fallen baut, wird nach seiner Beute suchen werden." Er dachte kurz an die anderen und hoffte, dass sie nicht so töricht sein würden und ebenfalls diesen Abschnitt des Waldes wählen.
Sein Blick richtete sich auf das Mädchen in seinen Armen, "Ist bei dir alles in Ordnung, Taria?"

(*g* Ein HELK! Ein HELK!)

Ink sah Kris während seiner Rede an. So richtig kannte sie ihn ja nicht aber er schien doch Ahnung zu haben.
Außerdem war Jarwen verletzt und sie mußten sie unbedingt in Sicherheit bringen.
Mal ganz abgesehen von Heldan, der zwar ein sehr guter Barde zu sein schien aber nicht nach einem großen Kämpfer aussah.
"Ja, sie ist verletzt", sagte sie zu Kris "Wir sollten so schnell wie möglich hier weg. Jemand muß sich ihre Wunden ansehen."

Die kleine Gruppe aus Taria, Sebi, Riff und Lalâdi wurde angeführt von letzterer, sie hoffte sebi würde ihr weitere Fallen nennen können.
Besorgt schaute die Elfe in den Himmel: "Die Sonne geht unter", sagte sie kurz angebunden, "ich wollte nicht bei Nacht hier wandeln."