An fremden Ufern
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Re: An fremden Ufern
Kaum war der Mann weg, tauchte schon eine weitere Person auf die ihn Ansprach. Eine junge Frau. Er kannte sie vom sehen und wusste, dass sie für gewöhnlich im Krähennest anzutreffen war. Vincent schaute sie an und lächelte: "Drago heißt der Mann, er soll wohl ein paar Leute zusammentrommeln um die Insel zu erkunden. Ich gehe davon aus, dass es Venarens Befehl sein wird." Vincent schaute etwas abwesend in Richtung Festland: "Sobald wir anlegen, sollen wir uns bei ihm melden. Es scheint, als habt Ihr interesse?"
Sebstar- Knappe
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Re: An fremden Ufern
Mera lachte begeistert und lehnte sich gefährlich weit über die Reling. "Aber natürlich, es ist ein neues Land, das vielleicht vor uns noch kein Mensch gesehen hat! Wer wäre da nicht neugierig?" Sie warf erst Drago einen Blick zu, der bereits einen zweiten Mann bequatschte, dann wandte sie sich wieder dem Soldaten zu und mustere ihn einen Augenblick nachdenlich. Er sah nicht wirklich begeistert aus, eher etwas gezwungen.
"Habt IHR denn Interesse an dem neuen Land?", fragte sie forschend, strich die Zöpfe aus ihrem Gesicht und richtete sich wieder etwas auf.
"Habt IHR denn Interesse an dem neuen Land?", fragte sie forschend, strich die Zöpfe aus ihrem Gesicht und richtete sich wieder etwas auf.
S0RA- Recke
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Re: An fremden Ufern
"Ich wäre nicht auf diesem Schiff, wenn ich nicht neue Dinge erleben wollen würde. Für einen einfachen Soldaten wie mich, ist dies ein riesen Abenteuer.", er musterte die Frau und nahm etwas von ihrer Begeisterung auf und zeigte seine Freunde über das Ende der Schiffsreise. "Ihr seht aus, als habt Ihr euer Leben lang darauf gewartet, neues Land zu entdecken."
Sebstar- Knappe
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Re: An fremden Ufern
Mera machte eine unbestimmte Handbewegung. "Ich fahre schon mein Leben lang zur See, ich liebe das Wasser mit jeder einzelnen Welle, den salzigen Wind sowie die Stürme", verkündete sie etwas poetisch, "Aber Das Meer ist an jeder Stelle gleich, erst Land macht das Ganze wirklich interessant."
Sie lachte über ihre eigenen Worte, stellte sich auf die Zehenspitzen um die Größe des Soldaten zu erreichen und zwinkerte ihm verwegen zu.
"Aber seid Euch sicher, in spätestens zwei Wochen hab ich genug von Erde, Sand und Bäumen. Nur das ordentliche Essen vermisst man auf langen Reisen wirklich."
Sie lachte über ihre eigenen Worte, stellte sich auf die Zehenspitzen um die Größe des Soldaten zu erreichen und zwinkerte ihm verwegen zu.
"Aber seid Euch sicher, in spätestens zwei Wochen hab ich genug von Erde, Sand und Bäumen. Nur das ordentliche Essen vermisst man auf langen Reisen wirklich."
S0RA- Recke
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Re: An fremden Ufern
Vincent wurde von ihrem Lachen angesteckt und lächelte die junge Dame an. Sie sah auch aus, als habe sie viel Erfahrung mit Seefahrten und schon einiges gesehen.
Als sie versuchte, auf seine Höhe zu kommen, musste auch er lachen. "Nun, Ihr werdet sicher für eine längere Zeit auf festem Boden stehen müssen. Aber dafür könnt ihr länger das gute Essen genießen."
Als sie versuchte, auf seine Höhe zu kommen, musste auch er lachen. "Nun, Ihr werdet sicher für eine längere Zeit auf festem Boden stehen müssen. Aber dafür könnt ihr länger das gute Essen genießen."
Sebstar- Knappe
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Re: An fremden Ufern
Nylea sah die Frau, die ihr zu lächelte. Nylea zeigte ein fröhliches lächeln und nickte ihr kurz zu. Nylea glaubte die Frau zu erkennen. War sie nicht mit diesem Ork auf dem Schiff?
Zuletzt von Jarwen am Mo Jun 02, 2014 5:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jarwen- Knappe
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Re: An fremden Ufern
"Um den Proviant werde ich mich kümmern,keine Sorge.Meldet euch bei mir,sobald ihr trockenen Boden unter den Füßen habt."Drago merkte wie der man frohlockt hatte,als er ihn gefragt hatte."Dann bis später Lioth." Er ging nun wieder zum Heck des Schiffes,zum Steuerrad."Der Stoßtrupp ist zusammen gestellt,Kapitän.Nur wollte ich noch fragen wie lange wir die Insel erkunden sollen."
Centurio Arc X- Knappe
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Re: An fremden Ufern
Lioth sah von seinem Platz aus, den Mann mit dem sich Drago zuletzt unterhalten hatte. Der Mann unterhielt sich gerade mit einer jungen Dame, dass er vom Sehen kannte. Da er annahm, dass sie beiden zu dem selben Spähtrupp wie er angehörten, beschloß er hinzugehen um mit den beiden Bekanntschaft zu machen. "Ihr gehört wohl auch zu Dragos Spähtrupp? Frag mich, was er sich dabei gedacht hat, ein Zwerg und ein so junges zerbrechliches Ding... Habt ihr schon mal jemanden getötet? Oder zumindest verletzt?"
(Nichts persönliches, mein Charakter ist halt so ein Arsch...^^,)
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illy- Recke
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Re: An fremden Ufern
"Sicher, alles bringt seine Vor und Nachteile mit sich", stimmte sie ihm zu und drehte sich mit dem Rücken zur Reling als sie Schritte auf sich zukommen hörte. Der Kerl, mit dem Drago eben noch gesprochen hatte stapfte auf sie zu. Der Kerl war zwielichtig, das war Mera schon öfters aufgefallen, weshalb sie ihm so gut es möglich war aus dem Weg ging. Außerdem trank er ihnen das ganze Bier weg.
Seine Worte bestätigten ihre Annahme, auch, wenn sie Mera zum lachen brachten. Sie kletterte schon ihr ganzes Leben in den Tauen herum, schleppte Kisten und knüpfte Knoten in einer Gesellschaft, die hauptsächlich aus Männern bestand. Man konnte vieles über sie sagen - aber zerbrechlich war sie nicht.
Über diese Tatsache hinaus irritierte sie die Frage des Kerles ein wenig. Wie er sich einen Land-Erkundungs-Gang wohl vorstellte, wenn sein wichtigstes Anliegen es war, Menschen zu verletzten... Sie hatte schon ein paar Inselchen und leere Küstenstreifen besucht, das bedrohlichste, was ihnen begegnet war, war ein Hirsch, der sie fast umgerannt hätte, als er panisch vor ihnen flüchten wollte.
"Ich glaube, ihr sucht den 'Wir ziehen in den Krieg'-Trupp, der ist dort hinten", Mera zeige in Richtung Heck des Schiffes. "Aber wenn ihr so durch die Gegend trampelt sind wir sowieso schnell wieder da, dann haben wir nämlich eine Horde Wildschweine auf den Fersen."
Seine Worte bestätigten ihre Annahme, auch, wenn sie Mera zum lachen brachten. Sie kletterte schon ihr ganzes Leben in den Tauen herum, schleppte Kisten und knüpfte Knoten in einer Gesellschaft, die hauptsächlich aus Männern bestand. Man konnte vieles über sie sagen - aber zerbrechlich war sie nicht.
Über diese Tatsache hinaus irritierte sie die Frage des Kerles ein wenig. Wie er sich einen Land-Erkundungs-Gang wohl vorstellte, wenn sein wichtigstes Anliegen es war, Menschen zu verletzten... Sie hatte schon ein paar Inselchen und leere Küstenstreifen besucht, das bedrohlichste, was ihnen begegnet war, war ein Hirsch, der sie fast umgerannt hätte, als er panisch vor ihnen flüchten wollte.
"Ich glaube, ihr sucht den 'Wir ziehen in den Krieg'-Trupp, der ist dort hinten", Mera zeige in Richtung Heck des Schiffes. "Aber wenn ihr so durch die Gegend trampelt sind wir sowieso schnell wieder da, dann haben wir nämlich eine Horde Wildschweine auf den Fersen."
Zuletzt von S0RA am So Jun 01, 2014 9:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Rechtschreibing for the Win!)
S0RA- Recke
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Re: An fremden Ufern
"Nun mit den paar Schweine werde ich schon fertig. Was aber mir Sorgen macht sind Geschichten, von diesen damals vermuteten unbekannten Ländern, Geschichten die Ältere aus meiner Heimat verbreiten... Eine erzählt davon wie tausende wilde Druhts Mädchen entführen und mit ihnen alles macht, was ihnen in den Sinnen kommt..."
Lioth, wusste nicht so Recht ob er einen Streit anfangen wollte, es machte ihn jedoch Spaß Streiterein anzufangen. "Aber lassen wir diesen Quatsch, ich bin nicht hier um zu streiten oder sonst was...Ich heiße übrigens Lioth, erfreut Euch und Euren Partner kennenzulernen, aber was ist mit dem kleinen Mann? Er redet wohl nicht viel..."
(Btw, Sora, falls du antworten willst, versuch ich dann ein bissel umzuschreiben^^, mit hat nur etwas am ende gefehlt, deshalb fragte ich nach Sebi^^)
Lioth, wusste nicht so Recht ob er einen Streit anfangen wollte, es machte ihn jedoch Spaß Streiterein anzufangen. "Aber lassen wir diesen Quatsch, ich bin nicht hier um zu streiten oder sonst was...Ich heiße übrigens Lioth, erfreut Euch und Euren Partner kennenzulernen, aber was ist mit dem kleinen Mann? Er redet wohl nicht viel..."
(Btw, Sora, falls du antworten willst, versuch ich dann ein bissel umzuschreiben^^, mit hat nur etwas am ende gefehlt, deshalb fragte ich nach Sebi^^)
Zuletzt von illy am So Jun 01, 2014 9:50 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Arrgs, versuche was passendes hinzubekommen^^)
illy- Recke
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Re: An fremden Ufern
Zwerg?, dachte er sich und schaute den Mann an. Er kam angetrampelt und das erste was er sagte, war Zwerg. Vincent schüttelt den Kopf und wollte einen Schritt auf ihn zugehen. Doch dann erklang die Stimme der jungen Frau und sein eben noch etwas grimmiges Gesicht lächelte wieder. Ihre freche Aussage traf es recht gut. Wie es schien, war mit ihr nicht zu spaßen. Auch er selbst würde sich nicht mit ihr anlegen wollen.
"Kleiner Mann..", wiederholte er leise für sich selbst. Er war nicht der Größte, dass mag stimmen. Jedoch war er immernoch ein Soldat. Sein Körper war trainiert, die Muskeln an den richtigen Stellen und auch sein Verstand hatte er bei der Wache nicht verloren. Er wollte sich seine Laune nicht verdeben lassen und entschloss sich nicht weiter darauf einzugehen: "Ich bin ein Soldat. Ich weiß mit dem Schwert umzugehen und mich zuverteigen. Und auch diese junge Dame scheint sich durch aus zur Wehr setzen zu können.", er lächelte der Frau kurz zu und wandte sich wieder an den zwielichtigen Kerl: "Wie es mir scheint, ist Menschenkenntnis nicht gerade eure Stärke. Überlegt Euch beim nächsten Mal lieber vorher, was ihr zu wem sagt." Entspannt lehnte er sich an die Reling und grinste. "Und um Eure Frage zubeantworten: Ja wir haben Interesse an der Erkundung der Insel teilzunehmen."
"Kleiner Mann..", wiederholte er leise für sich selbst. Er war nicht der Größte, dass mag stimmen. Jedoch war er immernoch ein Soldat. Sein Körper war trainiert, die Muskeln an den richtigen Stellen und auch sein Verstand hatte er bei der Wache nicht verloren. Er wollte sich seine Laune nicht verdeben lassen und entschloss sich nicht weiter darauf einzugehen: "Ich bin ein Soldat. Ich weiß mit dem Schwert umzugehen und mich zuverteigen. Und auch diese junge Dame scheint sich durch aus zur Wehr setzen zu können.", er lächelte der Frau kurz zu und wandte sich wieder an den zwielichtigen Kerl: "Wie es mir scheint, ist Menschenkenntnis nicht gerade eure Stärke. Überlegt Euch beim nächsten Mal lieber vorher, was ihr zu wem sagt." Entspannt lehnte er sich an die Reling und grinste. "Und um Eure Frage zubeantworten: Ja wir haben Interesse an der Erkundung der Insel teilzunehmen."
Zuletzt von Sebstar am So Jun 01, 2014 10:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Blubb und so..)
Sebstar- Knappe
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Re: An fremden Ufern
Während Drago darauf wartete,dass der Kapitän sein Gespräch mit seinen Offizieren beendete,geisterte ihm der Name "Lioth" durch Kopf."Lioth,Lioth.Irgendetwas war doch dort in der Ordens-Bibliothek gewesen.Ich behalte ihn besser im Auge."
Der Waldläufer guckte über die Schulter und erblickte Vincent,Lioth und die junge Frau aus dem Krähennest.Er hatte sie schon oft gesehen und ihre Behändigkeit und Schnelligkeit bewundert.Wäre sie woanders aufgewachsen,wäre sie womöglich eine begabte Waldläuferin geworden.Die Drei schienen sich nicht sonderlich gut zu verstehen,aber darum würde er sich später kümmern.Weiterhin würde er die junge Frau fragen,ob sie sich seinen Trupp anschließen wolle.
Der Waldläufer guckte über die Schulter und erblickte Vincent,Lioth und die junge Frau aus dem Krähennest.Er hatte sie schon oft gesehen und ihre Behändigkeit und Schnelligkeit bewundert.Wäre sie woanders aufgewachsen,wäre sie womöglich eine begabte Waldläuferin geworden.Die Drei schienen sich nicht sonderlich gut zu verstehen,aber darum würde er sich später kümmern.Weiterhin würde er die junge Frau fragen,ob sie sich seinen Trupp anschließen wolle.
Centurio Arc X- Knappe
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Re: An fremden Ufern
"Tut mir Leid Drago ich musste noch ein Paar Details zur Lagerbefestigung vereinbaren. Eure Expedition dauert solange euer Proviant reicht. Solltet ihr jedoch etwas bemerkenswertes finden kehr unverzüglich zurück." sprach Venaren hastig und kramte einige Instrumente zusammen.
Re: An fremden Ufern
Lioth betrachtete die beiden genauer an, und er fing an die beiden auf einer merkwürdigen Weise zu mögen. Er sah sich den Soldaten genauer an, und vermutete, dass er mal irgendwann zu seiner Lebenszeit einer Stadtwache angehörte, dass konnte er an seiner Haltung und halbwegs ernsten Gesichtsausdruck erkennen. Mit einem Lächel im Gesicht beantwortete er die Aussage des Soldaten:
"Nun, das einzige was ich sehr genau über Menschen weiß, ist an wie man sie am besten tötet, mehr musste ich bisher nicht wissen. Ihr seht für eure Größe sehr geschickt und stark aus... Die meisten Stadtwachen die ich bisher begegnet bin, waren Dummköpfe und Großmäule. Mich würde interessieren aus welchem Teil Alendias Ihr seid."
"Nun, das einzige was ich sehr genau über Menschen weiß, ist an wie man sie am besten tötet, mehr musste ich bisher nicht wissen. Ihr seht für eure Größe sehr geschickt und stark aus... Die meisten Stadtwachen die ich bisher begegnet bin, waren Dummköpfe und Großmäule. Mich würde interessieren aus welchem Teil Alendias Ihr seid."
illy- Recke
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Re: An fremden Ufern
Drago nickte und trat ab.Er konnte den Druck des Kapitäns durchaus nachvollziehen.Nun konnte er sich seinen Trupp mal genauer angucken.Ein wikd zusammen gewürfelter Haufen.Aber er gefiehl ihm.So trat er zu den Leuten an der Reling und sagte:"Entschuldigung,dass ich euren interessanten...Plausch so erprubt unterbreche. Trotzdem ist es gut, dass ihr euch schon so schnell versammelt habt.Dann kann ich euch schon die genaueren Bestimmungen unseres Auftrages mitteilen.Wir werden solange unterwegs sein wie es unsere Vorräte zulassen werden.Falls wir etwas entdecken sollten,haben wir den Befehl sofort zurück kehren"Er schaute seinen Spähtrupp genauer an."Irgendwelche Fragen,stellt sie am besten jetzt weil später werden wir zu beschäfftigt sein."
Centurio Arc X- Knappe
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Re: An fremden Ufern
"Ihr seid die Tochter vom Kapitän, nicht?" fing Jír vorsichtig ein Gespräch an.
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Re: An fremden Ufern
Vincent mochte diesen Kerl irgendwie nicht. Das einzige was dieser Mann im Kopf hatte, war töten. Er wollte gerade noch etwas sagen, da kam Drago zurück. Es stimmte in froh denn nun musste er sich nicht länger mit dem zwielichtigen Mann unterhalten.
"Werden noch mehr Leute mitkommen oder sind wir nur zu viert?", fragte er ruhig und lehnte immernoch an der Reling.
"Werden noch mehr Leute mitkommen oder sind wir nur zu viert?", fragte er ruhig und lehnte immernoch an der Reling.
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Re: An fremden Ufern
"Nur wir vier.Mehr kann der Kapitän beim Errichten des Lagers nicht entbehren"Er schaute die junge Frau an."Ich nehme an du willst dich dem Stoßtrupp anschließen?"
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Re: An fremden Ufern
Nylea drehte sich auf der Kiste um. "Ja Lowa Irken ist mein Vater.Ich heiße Nylea Irken und ihr seid....?"
Zuletzt von Jarwen am Do Jun 05, 2014 4:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: An fremden Ufern
Die letzte Kiste vorsichtig aufs Deck stellend blickte Serran verwundert auf. Vier Leute, die sich angeregt miteinander unterhielten? Was sollte dass denn werden? Streit? Das hatte es bisher noch nicht so häufig gegeben. Aber egal, wo eine Gruppe beisammen stand, konnte man bestimmt gut was verkaufen.
Langsam näherte er sich ihnen und schnappte gerade noch die Wörter "Kapitän ... entbehren" und "Stoßtrupp anschließen?" auf.
Genau das richtige, dachte er sich und trat zu ihnen.
Langsam näherte er sich ihnen und schnappte gerade noch die Wörter "Kapitän ... entbehren" und "Stoßtrupp anschließen?" auf.
Genau das richtige, dachte er sich und trat zu ihnen.
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Re: An fremden Ufern
"Nun, jetzt sind wir fünf. Dieser Mann wird sich uns auch anschließen wollen, nehm ich mal an."
Lioth betrachtete den ankommenden Mann genauer an. Irgendwie kam er ihm bekannt vor, war er ein Assassine genau wie er? Lioth wollte ihn aber nich danach fragen.
Lioth betrachtete den ankommenden Mann genauer an. Irgendwie kam er ihm bekannt vor, war er ein Assassine genau wie er? Lioth wollte ihn aber nich danach fragen.
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Re: An fremden Ufern
Venaren rief der Gruppe vom Planungstisch her zu:"Der Trupp ist auf drei Personen ausgelegt. Und demnach gibt es auch nur so viel Proviant. Um Rest müsst ihr euch selber kümmern."
Re: An fremden Ufern
"Zu Befehl,Kapitän. Nun,drei Leute waren es,wenn man die Rationen kürzt reicht es auch für Vier Mitglieder.Aber fünf sind zu viele.Tut mir Leid......Wie war euer Name zu gleich?"
Er drehte sich zu dem Fremden um und betrachtete ihn.
Er drehte sich zu dem Fremden um und betrachtete ihn.
Centurio Arc X- Knappe
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Re: An fremden Ufern
"Jír Tarskvar, sehr erfreut.", sie reichte Nylea zögernd ihre Hand. "Ich bin Weberin und Heilerin von Beruf."
Red Inkstroke- Knappe
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Re: An fremden Ufern
Auf einem anderen Schiff der Flotte zur selben Zeit.
Ehren wachte auf und Stieg aus seiner Koje, wie jeden morgen zog er sich eine seiner leichten, Wasserfesten Tuniken an, hängte sich seinen Gladius um und versteckte unter der Tunika seinen Siegeldolch, der ihn als Kursor (eine Spion) der Krone auszeichnete und ging an deck, um die Seeluft zu genießen. es war ein schönter Tag, kaum Wolken und eine stetige Brise.
Ehren vermisste seine Zeit in Âlendia nicht, er mochte das reisen, nicht um sonst hat er sich für seinen Beruf entschieden, der zwar ein hohes Risiko bat, aber gut und sicher bezahlt wurde. Und auch, weil er somit die Aussicht auf viele spannende Abenteuer auf seinen Reisen stoßen würde. Das was ihm zur Zeit am meisten sorgen machte, war die Moral der Männer und Frauen auf dem Schiff.
Nachdem er eine Zeit an der Reling gestanden und aufs mehr geschaut hatte, ging er zum Kapitän und sagte:"Ich bin oben im Krähennest, falls ihr etwas von mir wollt, dann gebt mir ein zeichen.", ohne auch nur auf einen Antwort zu warten huschte er zur Takelage und kletterte diese flink empor.
Ehren wachte auf und Stieg aus seiner Koje, wie jeden morgen zog er sich eine seiner leichten, Wasserfesten Tuniken an, hängte sich seinen Gladius um und versteckte unter der Tunika seinen Siegeldolch, der ihn als Kursor (eine Spion) der Krone auszeichnete und ging an deck, um die Seeluft zu genießen. es war ein schönter Tag, kaum Wolken und eine stetige Brise.
Ehren vermisste seine Zeit in Âlendia nicht, er mochte das reisen, nicht um sonst hat er sich für seinen Beruf entschieden, der zwar ein hohes Risiko bat, aber gut und sicher bezahlt wurde. Und auch, weil er somit die Aussicht auf viele spannende Abenteuer auf seinen Reisen stoßen würde. Das was ihm zur Zeit am meisten sorgen machte, war die Moral der Männer und Frauen auf dem Schiff.
Nachdem er eine Zeit an der Reling gestanden und aufs mehr geschaut hatte, ging er zum Kapitän und sagte:"Ich bin oben im Krähennest, falls ihr etwas von mir wollt, dann gebt mir ein zeichen.", ohne auch nur auf einen Antwort zu warten huschte er zur Takelage und kletterte diese flink empor.
HeLK- Söldner
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