Eine schwierige Reise und eine komplizierte Suche

Jarwen schaute zu Taria und den anderen und wieder zu riff "nein, komm." Jarwen ging auf die Gruppe zu. sie hoffte, dass bald ihr erstes Abenteuer beginnen wirdseitdem sie von zuHause abgehauen war.

"Ich meinte doch auch verbal." Riff folgte Jarwen zu der mysteriösen Gruppe.

Als nun auch noch die anderen beiden Fremden in ihre Richtung kamen, setzte sich Tabea etwas abseits auf enen Stein. Das würde wohl noch ein wenig dauern und wenn das noch mehr Leute wurden, würde sie sich sobald es geht abseilen. Je mehr Leute, desto länger die Reise.

ohne darauf zuachten was ihr begleiter tat, stellte sich Jarwen zu der Grupppe. Sie wollt nun endlich mal ein Abenteuer erleben. Ihr vorheriges leben war viel  zu trist verlaufen. Von abenteuerlust gepackt sprach Jarwen einfach frei heraus:"Kann ich euch begleiten?" sie würde wohl erst später darüber nachdenken wie komisch und garnicht heldenhaft ihr AUftreten ausgesehen hatte. ABer im Moment war ihr das egal sie wollte ihr jetztiges Lebenkapitel abschließen und sich darum keine Gedanken mehr machen müssen.

Sebi musterte die neuankömmliche gründliche und folge dann dem Mädchen. "Taria also. Wieso habe ich das Gefühl, dass ihr etwas verheimlicht? Und diese neuen Gestalten.. Solangsam wird das hier sehr merkwürdig." Er setzte sich auf den Boden und überlegte sich, wie es nun weiter gehen sollte.

Tabea lächelte den jungen Mann, dessen Namen sie überhört hatte an. Oder um es genauer zu sagen, sie belächelte das was er sagte. Eigentlich hatte man ihr immer gesagt, dass sie schwer zu durchschauen sei, aber er hatte nicht einmal einen Sonnenaufgang gebraucht um zu merken, dass sie gelogen hatte. "Was sollte ich schon groß verheimlichen?" fragte sie also und tat total erstaunt.

Riff eilte Jarwen nach:"Ihr kennt wirklich keine Vorsicht, was?" Dann wandte er sich dem Rest zu:"Verzeiht die Störung. Riff ist mein Name. Uns ist in der Taverne zu Ohren gekommen, dass ihr euch für die Mânon-Nebul interessiert. Wir teilen dieses Interesse, also verzeiht die Frage, was wohl Euer Vorhaben ist."

"Einen Dieb zu belügen ist nicht so einfach junge Dame. Aber Namen spielen wohl kaum eine Rolle. Was haltet ihr von den beiden neuen dort?" Er blieb weiterhin neben ihr sitzen und sprach im Flüsterton zu ihr.

"Gut, dann macht es ja nichts aus, dass ich deinen nicht mitbekommen habe", erwiderte das Mädchen ungewöhnlich gesprächig. Zu den beiden Neuen brauchte sie wahrscheinlich nicht mehr zu sagen, schließlich saß er nun neben ihr und das sicher nicht, weil er sich über noch mehr Gesellschaft freute. Kurz überlegte sie einfach zu schweigen, wiederholte dann aber doch das Gedachte.

Jarwen dankte Riff im Stillen. Man merkte ihm sein Wortgewandheit an und mit dieser hatter er sie auch nicht allzu bloß da stehn lassen. Also überließ sie ihm das weitere Reden.

(TW)

"Umso größer die Gruppe, desto mehr Aufsehen werden wir erregen." Er war kurz in Gedanken versunken und schaute Tabea an. "Ihr dürft mich trotzdem Sebi nennen, wenn ihr wollt." Danach wandte er sich an Ink und winkte sie her. "Wir sollten das wohl mal besprechen."

"Entschuldigung?" Die Gruppe hatte noch kein Wort zu ihnen gesprochen. Riff konnte es nicht leiden, ignoriert zu werden, doch er riss sich zusammen:"Hätte jemand von euch die Güte, mit uns zu reden?"

Jetzt war Jarwen entäuscht. Sie wurde entäuscht und leicht wütend. Aber sie wollte denen jetzt auch nich hinterher rennen. "hallo könntet ihr uns bitte antworten.", rief sie energisch.

"Auch noch ungeduldig die beiden." Immernoch im Flüsterton sprechend schüttelte er den Kopf und stand auf. Langsam ging er auf die beiden neuen zu. "Entschuldigt uns. Wir stehen hier nicht gerade vor der schönsten Taverne der Stadt. Da muss man sehr genau aufpassen, wem man sein Vertrauen schenkt." Er musterte beide von oben bis unten. "Nun sagt ihr zwei, warum genau wollt ihr mit uns kommen?"

Tabea warf einen genervten Blick zu den beiden hinüber. Einerseits konnte sie sie verstehen, aber was erwarteten die denn? Und dann waren da noch Ink und Sebi, letzterer schien bezogen auf Reisen ähnlich gepolt zu sein wie sie selbst, aber Ink konnte sie leider noch gar nicht einschätzen. "Also mir egal was ihr jetzt macht, ich ziehe los, wenn ihr in die gleiche Richtung wollt könnt ihr euch mir ja fürs erste Anschließen, ist mir einerlei." sagte sie ebenso leise wie zuvor, stand auf und ging in Richtung Wald davon.

Ink hatte dagestanden und sich die beiden Neuen angesehen. Wirklich bösartig oder gefährlich wirkten sie nicht.
Ob sie allerdings gute Reisegefährten waren? Sie musterte die zwei.
"Wartet kurz, wir möchten uns besprechen."
Dann ging sie zu Sebi und zog ihn zur Seite, daß Taria unterwegs war quittierte sie mit einem Lächeln. Ihr schien wohl nicht viel an Gesellschaft zu liegen.
"Ich spüre keine Gefahr von ihnen ausgehen. Warum sie also nicht mitnehmen? Notfalls befrage ich das Totenorakel nach ihnen." flüsterte sie Sebi zu und sah ihn fragend an.

Nun, da sie beachtet wurden, besserte sich die Laune von Riff etwas. Und das Misstrauen der Gruppe konnte er gut verstehen. Schließlich hatte er selbst sich ihnen anfangs nicht anschließen wollen. Zu dem Fragesteller sagte er:"Uns treibt Neugier und Abenteuerlust. Ich habe die Akademie vorerst verlassen, um Nachforschungen über die Mânon-Nebul anzustellen. Euer Vorhaben scheint mir eine willkommene Gelegenheit dafür zu sein. Für euch wäre es sicherlich auch nicht schädlich. Möglicherweise kann ich euch mit dem Wissen der Akademie aushelfen."

(TW)

Gerade als er mit den beiden reden wollte, wurde er von Ink zur Seite gezogen und verstand nur Bruchteile der Antwort. "Totenorakel?!", flüsterte Sebi überrascht. "Über was für Fähigkeiten ihr auch immer verfügen mögt, wenn sie uns helfen, sollten wir sie benutzen." Er ließ seinen Blick über die Leute in ihrer Umgebung schweifen. "Aber wir sollten das verschieben. Ich weiß nicht, wer uns noch alles belauscht hat." Er legte seine Hand auf ihre Schulter, deutete auf die beiden Fremden und nickte. "Ich werde Taria einholen." Mit diesen Worten wandte er sich ab und eilte dem Mädchen hinterher.

(TW)

"Ihr seid von der Akadamie?" Ink blickte den Mann überrascht an. Er sah gar nicht aus wie man sich einen Gelehrten vorstellte.
Dann drehte sie sich zu der Frau um, die zwar sehr nett aber nicht besonders kämpferisch wirkte. "Und Ihr seid wohl auf Abenteuersuche?" Sie lächelte sie freundlich an.

"Wenn ihr einverstanden seid, würden wir euch erstmal auf Probe mitnehmen. Falls es mit uns klappt, auch gerne auf Dauer."
Inks Gesichtsausdruck wurde plötzlich sehr ernst "Ich muß euch aber warnen: Ich werde das Totenorakel befragen, wie ich es bei jedem unbekannten Reisegefährten mache. Wenn ihr etwas zu verbergen habt, ist jetzt die letzte Möglichkeit, sich zurückzuziehen."

Jarwen lächelte. Doch dieses verflog plötzlich. Totenorakel? Was war das? Auf jedenfall hörte es sich nicht gut an... Aber sie wollte sie trotzdem begleiten. "Ich würde euch gerne begleiten."

Eine junge Frau, die ein absolut unwichtiger Charakter ist, schaute auf die Gruppe, ehe sie in der Taverna verschwand.

(Och Lara! )
Riff sah sie erstaunt an:"Ein Totenorakel? Ihr scheint über recht außergewöhnliche Methoden zu verfügen. Nun, wenn ihr das für nötig haltet..." Orakelsprüchen hatte er bisher immer misstraut und Totenorakel waren ihm erst recht nicht geheuer. Doch was sollte er sonst sagen, wenn er mitwollte?

(ach absolut unwichtig also, hört hört )

Tabea hatte von der ganzen Sache mit dem Totenorakel nichts mitbekommen, sie war weitergegangen und ging inzwischen davon aus, dass sie wohl alleine bleiben würde, was sie jedoch nicht unbedingt zu bemängeln schien.

Ink nickte den beiden zu. "Gut. Wenn ihr einverstanden seid, würde ich vorschlagen, daß wir den beiden anderen hinterhergehen. Hat noch jemand Fragen?"

Nach und nach hatte Sebi das Mädchen eingeholt. "Bist du dir sicher, dass du ganz alleine los laufen möchtest?"