Eine schwierige Reise und eine komplizierte Suche

Jarwen hörte die Stimme erst viel später. Sie ließ den STock sinken der wohl dem Zottel nicht nur das Fell versenkt hätte. SIe verbeugte sich leicht und schaute die Frau erwartungsvoll an wartend auf die information über das Biest.

Ink, die mittlerweile auch mitbekommen hatte, dass da was im Busch war, winkte Sora, das Ungetüm loszulassen und trat etwas näher.

Kris erhob sich und ging in richtung Elfe, als er nah genug dran ear, um ihr etwas zu zuflüstern stellte es sich ihr so vor, das die anderen es nicht hören konnten: "mein Namen ist Helcâdainvom Geschlecht der Sandor, aber Momentan reise ich unter den Namen Kris durch Âlendia" etwas Lauter fügt er hinzu:"Wie ihr kennt das geschöpf, ich bin ein wenig verwirrt, wäret ihr so freundlich uns darüber zu erzählen?" auch Kris verfiel einwenig in die Sprechart der Elfen.

Die Elfe sah wieder zu den Wesen vor ihnen, schwieg ansonsten abe. Es dauerte eine weile, ehe sie sich entschloss wieder zu reden.
"Ihr solltet euch nicht um mich bemühen", mit einen kurzen nicken zeigte sie auf das Super-Duper-Zottel-Monster, das noch mit dem kleinen Drachen kämpfte, "denn ich bin keine eurer sorgen zur Zeit."
Sie sah zu jenen der sich vor gestellte hatte, "es ist ein altes Monster, ich hatte es vor ein paar Jahren schlafen gelegt, wir hatten es nicht schaden wollen, ihr habt es geweckt."

Sebi drehte sich bei diesen Worten um und schaute das Ungetüm an. Sie hatte recht. Dieses Monster war immernoch ein Problem. Es wollte sich nicht so einfach geschlagen geben. Nach einem kurzen Moment zog er seine Dolche und war entschlossen genug, um ebenfalls einzugreifen. "Dann werden wir ihn erneut schlafen legen." Mit diesen Worten wandte er sich dem Monster zu und sprang auf dessen Rücken.

Die Elfe sah den ersten der wieder zum Super-Duper-Zottel-Monster ging nach, ihre Mimik war belustigt, wie er auf dem Rücken gesprungen war und nun versuche mit den Dolch auf ihn einzustechen, er aber mühe hatte sich zu halten. Sie entfernte sich aus der geschaffenen Gruppe, um sich ebenfalls in Richtung des Super-Duper-Zottel-Monsters zu begeben, und den einen der Gruppe zu helfen, sie drehte sich kurz zu den anderen ob sie helfen wollten.
Ihr Dorf hinter den Wäldern wäre sicherer, wenn sie Gewissheit hätten das sie nicht mehr auf das Monster wachen bräuchten, wenn sie sicher wären. Wenn es tot wär.
Sie musste helfen, ihren kurzen Gedanken nachhängend schüttelte sie ihren Kopf, sie drehte sich urplötzlich um, um in den Wald zu verschwinden, sie brauchte eine Waffe. Zum Glück hatte sie in der Nähe ihre Ausrüstung gelassen und diese schnell gefunden. Augenblicklich machte sie kehrt, um wieder auf die Lichtung zu kommen, das Super-Duper-Zottel-Monster schien sauer zu sein.
Mit gespannten Bogen betrat sie die Lichtung erneut.

"Dann könnt ihr doch wieder...", Jarwen blieb stumm als sie Sebi mit einer etwas anderen Ziel auf das Tier zu stürzte. Tatsächlich fing es sich auch allmählich wieder an sich zu befreien. Eine Welle von MUt hatte sich während des Kampfs aufgebaut, dass sie ebenfalls mit dem umfunktionierten ASt und Schwert auf das Ungetüm losrannte und sich in eine guten ANgriffsstelle manövrierte.

Es war alles andere als einfach, auf dem Ungetüm festen Halt zu finden. Es bewegte sich heftig und kämpfte gegen die Fesseln und den Rest der Gruppe an. "Elfe, wenn ihr dieses Monster kennt, dann hat es doch sicher auch eine Schw..." In diesem Moment brüllte es und richtete sich noch einmal auf. Sebi war unaufmerksam geblieben und verlor den Halt. Er fiel hinab und prallte etwas unsanft auf den Boden.

Da Jarwen schon vor dem BAuch des UNgetüms stand rammte sie ihr SChwert in den BAuch des Ungetüms. ES heult und haute mit der Pranke nach dem Mädchen. ER traf sie  am Bein und sie viel hin doch er nahm seine Hand sofort zurück als sie ihm den brennenden Ast in die HAnd Innenfläche drückte. WOdurch er benommen nach hinten taumelte. DAs Blut sickerte aus dem Bauch des Monstrums.

Das Super-Duper-Zottel-Monster taumelte rückwärts, blut quoll über das zottlige Fell auf den Boden. Die Elfe erstarrte bei dem Anblick, aber kurzdarauf fiel ihr Blick auf den jungen Mann, der sich zuvor auf das SDZM geschmissen hatte, er war gefallen. Die Elfe seufzte kurz, weswegen hatte sie ihren Bogen geholt, nur um ihn dann wieder beiseite zu werfen. Sie sprintete den Rest des Weges, um den ihr fremden Mann wegzuziehen, gerade rechtzeitig, ehe sein Fuß genau dort aufkam wo er zuvor lag. Sie hockte neben ihm und blickte auf ihn errab. sagte aber kein Wort.

Er war etwas überrascht als die Elfin ihn zur Seite zog. Das Gefühl, dass er Hilfe brauchte, hatte er nicht gehabt. Seine Augen trafen die der Frau und er lächelte sie an. "Habt Dank, unter einem so großen Fuß wollte ich heute nicht unbedingt begraben werden." Er legte seine Hand auf seinen Kopf und strich kurz und mit einem unschuldigen Blick durch seine Haare.

Ink hatte inzwischen nochmal die Fesseln verstärkt und schlug das Ungeheuer mit einem Ast unter den Bauch. Sie hoffte einfach mal, daß es dort empfindlich war.

Die Elfe betrachtete Sebi, dessen Namen sie nicht kannte, mit einem lächeln, als er sich durch die Haare ging, erhob sich aber fast im selben Augenblick und richtete ihren Blick auf Ink, die nun ebenfalls gegen das SDZM kämpfte. Die Elfe ging zu ihrem Bogen zurück, welchen sie spannte. Sie ziehlt auf den Kopf, solange hatten sie in Angst gelebt, war das nun alles? War es so schnell vorbei?
In ihrem Dorf galt sie als starke Bogenschützin. Sie ließ den Bogen wieder entspannt, betrachtete erneut die Fremden.
Mit einen Kopfschütteln spannte sie erneut den Bogen und ließ den Pfeil durch die Luft schießen.

Sebi betrachtete die Eflin weiter, wie sie ihren Bogen spannte und zögerte. Hatte sie Angst? Ob das ihr erstes Mal war, dass sie eine Waffe gegen einen Feind erhebt? Er war so in Gedanken, dass er ganz vergessen hatte, wo er war. Er saß immernoch auf dem kalten Waldboden und richtete sich endlich wieder. Er schien keine Verletzungen zu haben. Das Monter ließ er nun in Ruhe, er wollte nicht im Weg seiner Gefährten stehen.

Riff hatte sich nach seinem Angriff sofort wieder außer Reichweite zurückgezogen. Von hier aus beobachtete er die Kämpfer. Insbesondere die hinzugestoßene Elfe erregte seine Aufmerksamkeit. Was es wohl mit ihr auf sich hatte? Möglicherweise würde sie hier nützlich werden. Seine Augen verfolgten den fliegenden Pfeil, der sich seinen Weg durch die Luft bahnte. Neben dem linken Auge des SDZM fand er sein Ziel. Ein bemerkenswerter Schuss.

Die Elfe verzog das Gesicht, als ihr Pfeil das SDZM traf, sie hatte das Auge angepeilt, obwohl es nur Zentimeter verfehlte störte es die Elfe.
Das SDZM drehte sich zu ihr, sie ging in Angriffshaltung und zog einen erneuten Pfeil, welchen sie gleich spannte. Ihr Blick ging zu Riff, der weiter hinten stand, sie nickte ihn einmal kurz zu und verzog die Lippen zu einem lächeln, während sie bereit für einen weiteren Angriff, ging ihr Blick zu jenen, welchen sie weggezogen hatte, es schien ihm gut zu gehen.

Jarwen rappelte sich auf und rannte leicht stolpernd zur Gruppe. Als sie im Schutze hinter der Gruppe war betrachtete sie ihr Bein. Es war am Oberschenkel zerkratzt aber blutete nicht extrem. Sie verfluchte ihre Waghalsigkeit und ihre Dummheit aber war auch etwas stolz auf sich dem Monster die große Wunde hin zugefügt zuhaben. Sie blieb sitzen und biss die Zähne zusammen es tat schon weh. SIe würde den Kampf erst einmal den anderen überlassen.

Die Elfe schien einen Bogen benutzen zu können, dachte er sich. Das Monster war aber alles andere als begeistert davon und hatte sie nun im Auge. Das Vieh war ganz schön zäh, ob es sich aus den Fesseln erneut befreien könnte? Er umklammerte seine Dolche und war bereit, erneut auf das Biest zu zustürmen.

Die Elfe sah wie jener sich bereit machte und spannte ihren Bogen, ihr blick ging zu Sebi und nickte, sie hoffte er würde sie verstehen. Unter ihres gleichen war es einfach, sie konnten zusammen kämpfen, diese Leute hatte sie noch nie gesehen. Sie ließ ihren Pfeil los.

Er war sich nicht sicher, was die Elfe genau von ihm erwartete. Er war kein guter Kämpfer und mit dem Kampf der Elfen war er auch gar nicht vertraut. Trotzdem atmete er tief ein und stürmte hinter dem Pfeil her. Er wusste nicht, ob er damit etwas erreichte aber er sprang mit seinen Dolchen voran direkt in den Körper des Ungetüms.

Ink schlug immer noch mit dem Ast auf das Monster ein.
Diesmal konzentrierte sie sich aber auf die Stellen, die schon verletzt waren.
Als sie etwas an sich vorbeifliegen sah, zog sie den Kopf ein.

Hatte sein Angriff etwas bewirkt? Der Pfeilf der Elfe jedenfalls hatte getroffen. Das Monster taumelte mehr und mehr und seine Dolchen steckte bis zum Knauf in seinem Körper. Schnell zog er sich wieder zurück um nicht das Opfer eines Schlages zu werden, oder jemanden anders zu sehr zu behindern.

Die Elfe zog noch einen Pfeil, welchen sie sogleich spannte und schoss. Das SDZM taumelte und fiel dann zu Boden, die Elfe wartete. Dann war sie sicher das es sich nicht mehr rühren würde. Noch einmal blickte sie zu den zottligen Haufen, als sie zu der Gruppe ging, die noch immer zusammen stand.

Erleichtert wischte er sich den Schweiß von seiner Stirn. Noch etwas vorsichtig ging er zu dem toten Monster und zog seine Dolche heraus. Es bewegte sich nicht mehr. Sie hatten es endlich geschafft.

Der Ast war schnell weggeworfen und Ink setzte sich erstmal hin um zu Atem zu kommen.
Heimlich musterte sie Sebi. Der Mann war ein guter Kämpfer mit seinen Dolchen.
Dann sah sie sich zu der Elfe um.