Eine schwierige Reise und eine komplizierte Suche

(*lach* Böse Sora ^^)

Erschrocken sah Ink den Drachen an, der erst fröhlich vor ihren Füßen lag und dann plötzlich angegriffen wurde.
Sie konnte grade noch einem Feuerball ausweichen und sah im Augenwinkel Kris, der plötzlich neben ihr stand.
Schnell webte sie einen Schild aus einem Netz und lief hinter dem Drachen her.

Jarwen schreckte auf als die Feuerbälle flogen und lief aus der Schussbahn an Kris vorbei und suchte Schutz an dem angrenzenden Wald.

Riff erschrak, als hinter ihm plötzlich ein Feuerball die Luft erhitzte. Schnell sprang er vom offenen Weg ab und suchte Deckung in den Bäumen, während er die Richtung absuchte, in der er den Angreifer vermutete. Die Frage:"Warum?" schoss ihm durch den Kopf.

Tabea schaute ein wenig überrascht als nur einige Meter neben ihr ein Feuerball vorbeizischte. Gespannt verfolgte sie mit den Augen seinen weiteren Flug und wie er letztendlich zischend auf einen Baum traf. Seltsam dass sich scheinbar keiner für den brennenden Baum interessierte... Ein Waldbrand war nicht das angenehmste, was ihnen passieren konnte. Sie hoffte nur, dass der kleine Drache nicht ebenfalls mit Feuerbällen seinem Widersacher antworten würde.

Ink lief, das Netzschild vor sich haltend, hinter dem Drachen her. Sie konnte immer noch nichts erkennen.

Ihr seid ein traniger Haufen, alles muss man selbst machen
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Mit einem trockenem Rascheln, in dem deutliche Wut herauszuhören war, sprang die Drachin ins Unterholz. Ein kräftiger Flügelschlag drückte das dünne Geäst zu Boden und gab den Blick auf etwas Zotteliges mit stechenden Augen frei, das auf den Boden gedrückt kaum von den heruntergefallenen, vermoderten Blättern und dunkelgrünem Gras zu unterscheiden war.
Noch während sie tief Luft holte, richtete das Wesen sich zu seiner vollen Größe auf. Doppelt so groß, wie der größte Zweibeiner der Reisenden und stämmig wie eine alte Eiche, schien es Jahrelang im Waldboden versunken zu sein. Dort, wo es gelegen hatte, klaffte eine Kuhle im Erdreich. Mit einem hungrigen Grummeln riss es den Rachen auf, Verwesungsgestank verpestete die Luft. Mit seinen langen, klauenbewehrten Armen holte es aus und schlug nach dem Drachen, die gerade noch rechtzeitig zur Seite sprang. Als gäbe es keinen Widerstand bohrten sich die Krallen in den Boden.

Riff sah, wie die Drachin in Richtung des Angreifers sprang, den er immer noch nicht erkennen konnte. Doch dann richtete dieser sich auf. "Was zur Hölle...?!", entfuhr es ihm. "Darauf wurde ich aber nicht vorbereitet!", fügte er in Gedanken hinzu. Er hoffte, hinter den Bäumen noch außerhalb des Blickfelds dieses Monstrums zu sein.

Ink, die sich mal wieder ohne Nachzudenken ins Getümmel gestürzt hatte, konnte grade noch abbremsen, als sich das Wesen erhob.
Als Halbdämonin hatte sie schon vieles gesehen aber sowas war ihr noch nicht untergekommen.

Die Netze, die sie verschoss, zischten knapp an dem Ungeheuer vorbei.
Ink sah im Augenwinkel, daß sich der Drache grade eben noch in Sicherheit bringen konnte.

Sebi stand regunglos da. So ein Ungetum hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Er versuchte seine Gedanken zu sammeln und sich einen Plan zu überlegen. Mit seinen Kampffähigkeiten und seinen Dolchen, würde er dem Wesen wohl nicht viel entgegensetzen können.

Herbi war überrascht solch ein Wesen zu sehen. Erst ein Drache und jetzt das. Was ging hier vor?

Jarwen lugte durch das Unterholz. Was war das für ein Monstrum? Sie blieb im Gebüsch Bis sie sah, dass ein Baum ganz nah bei ihr brannte. Sie sprang auf den Weg "Der Baum brennt!", rief sie. Sie drehte sich um und sah wie der kleine Drache angegriffen wurde. Jarwen nahm sich einen brennenden Ast und warf das Ungeheuer damit ab.

Ink konnte grade noch so den Kopf einziehen und dem Ast ausweichen.
Verblüfft sah sie, wer ihn geworfen hatte.
Jarwen?!
Sie fand das Mädchen sympathisch aber für besonders mutig hatte sie es nicht gehalten.
Aber darüber würde sie später nachdenken, das Monster hatte sich wieder erhoben und war nach dem Treffer noch wütender als vorher.

Der Ast traf. Doch das Monster fing sich wieder und begann in die Richtung aus der der Zweig kam zu fuchteln und bewegte sich in diese Richtung. Jarwen sprang nach hinten und suchte nach einem weiterem brennenden Geäst. Sie griff in ihrere Hektik in eine Flamme als sie den nächsten warf.

Der fliegende Ast ließ sie einen Moment inne halten, dann duckte die Drachin sich zum Sprung, als das Monster sich gerade abwandte. Mit Hilfe eines Flügelschlages sprang das grün geschuppte Wesen dem Angreifer auf den breiten Rücken und versuchte, mit den Zähnen an die Kehle des Monstrums zu gelangen.

RW:
Kris wachte auf und schaute sich um. Wo war er "die letzte Nacht war ir nicht wirklich bekommen", murmelte er vor sich hin. Er hielt sich den Kopf mit der einen Hand, während er sich mit der Anderen an dem Bett festhielt. Kris hatte Kopfschmerzen und ihm war schwindelig, wann ist er aus der Kneipe gegangen?, fragte er sich.
auf einmal stieg ihm der Geruch von brennendem Holz in die Nase. Er schaute sich um und bemerkte eine Rauchsäule vor seinem Fenster des Zimmers. So schnell es ging packte er seine Sachen, die überall im Zimmer lagen, zusammen und machte sich auf dem Weg nach draußen um zusehen, was da passiert war

TW:
Als er das Unterholz knacken hörte versteckte Kris sich in einem Gebüsch, während er beobachtete, wie sich ein misteriöses Wesen aufrichtete. Als er sah, wie es Kris seine Begleiter angriff, und diese sich wehrten, entschloss er sich mitzuhelfen. Er zog seinen Bogen, nahm zwei Pfeile und schoss diese nacheinander ab. Der erste sollte ein Auge der Bestie treffen, der Andere, sollte dort treffen, wo er den Hals vermutete, Welches angesichts der langen Zotteln recht schwierig abzuschätzen war. Somit zielte er überhalb seiner Mitsctreiter und unterhalb der Augen, in der Hoffnung irgendeinen Schaden zu verursachen.

"Ich sollte ihnen vielleicht doch helfen", dachte sich Riff, während er den Ast auf dieses Super-Duper-Zottel-Monster zufliegen sah. Er erinnerte sich nun vage, von dieser Gestalt gelesen zu haben. Was hatte sich jener Spaßvogel von Biologe nur dabei gedacht, als er diesem Ding seinen Namen verlieh?! Als Riff bemerkte, wie der kleine Drache an dem Monstrum hing, sah er seine Chance gekommen. Er zog seinen Degen und lief auf es zu, tunlichst bedacht, nicht auf dem unebenen Boden zu stolpern. Abgelenkt, wie es war, gelang es ihm, hinter es zu kommen. Er schlug schnell in Richtung der rechten Kniekehle, in der Hoffnung, dies möge die gleiche Auswirkung wie bei Menschen haben.

Ink sah, wie der Pfeil den Hals des Monsters traf und auch der brennende Ast verfehlte sein Ziel nicht.
Es brüllte auf und schlug wild in alle Richtungen.

(Ich treibe auch mal ein bisschen die Story voran. Wenn das nicht erwünscht ist, bitte beschweren).

Im Schatten des Waldes stand eine junge Frau, sie schaute wie die Meute auf das Ungetüm einprügelte. "Sie mussten es ja auch wecken", murmelte es leise vor sich her, "wie lange hatte ich gespielt das es schlief", meinte sie weiter und überlegte nun auf die Lichtung zu treten, aber Fremden zu helfen? Diese hielten nicht so viel von ihr.
Sie guckte sich um, alle waren konzentriert auf das Monster, es hatte doch nichts getan, es war nur müde.
Mit zittrigen Beinen kam sie auf die Lichtung: "Ihr...ihr..", es verließ sie der Mut, lieber wäre sie in den Wald gerannt und verschwunden.

(ich steig mal einfach mit ein, als Waldelfe (oder so) die das super-duper-zottel-monster – was Drache eingebaut hat – irgendwann mal „schlafen" gelegt hatte (mit ner super flöter - oder keine Ahung )

Sebi hatte das Geschehen aus sicherer Entfernung beobachtet. Er wollte sich nicht auch noch auf das Monster werfen. Am Ende steht er nur im weg und seine Gefährten schienen die Lage langsam in den Griff zu bekommen. Doch dann fiel ihm eine Gestalt ins Auge, die nicht unweit des Ungetums auf die Lichtung getreten war. "Soll ich zu ihr gehen?", murmelte er leise in den Wind. Er entschloss sich dann doch zu ihr zu rennen. Immerhin war sie so nah an dem Wesen, dass es gefährlich werden könnte.

Die junge Frau drehte sich um, als ihr einer der Gruppe entgegen kam. Unsicher ob sie doch wieder verschwinden sollte oder bleiben sollte, entschied sie sich zu letzerem und fasste ihrem Mut zusammen. In ihren Gedanken ging sie die Möglichkeiten wie sie am besten im Wäldchen verschwinden könnte, es würde ihr keiner Folgen können, dessen war sie sich sicher.
Ihr Entscheidung hatte sie getroffen, sie straffte kurz die Schultern, ohne das der Fremde etwas merkte, sie könnte immer noch abhauen, sollte es nötig sein, trotzdem ließ sie nicht das super-duper-zottel-monster aus den Augen.

Ein paar gut platzierte Netze banden die Beine des Ungetüms zusammen so daß es sich nicht weiter wehren konnte.

Kris nahm eine leise Stimme war, als er erneut auf des Monster schießen wollte. Er hielt inne und schaute sich um, als er die junge Frau am Waldesrand stehen sah, da packte er den Bogen und die Pfeile weg und ging langsam auf sie zu. Er sah, wie [Sebi(kannte ich den Namen schon???)] eine andere Person aus der Gruppe auf diese Frau zulief. Und, dass die Frau fast unmerklich ihre Muskeln anspannte, und sich auf eine Flucht vorbereitete. Kris überlegte, was er über diesen Wald wusste. Es war nicht viel, doch er war der Meinung, dass er gelesen habe, dass in diesem Wald Elfen vermutet werden.
Er blieb stehen, sah der Frau in die Augen, verbeugte sich vor ihr und wartete auf ein Zeichen, dass er näher kommen durfte, so wie es bei fremden Elfen, denen man begegnet Pflicht war, um zu zeigen, dass man nicht feindlich gesinnt ist.
Kris beobachtete aus dem Augenwinkel weiterhin das Monster, das scheinbar Bewegungs unfähig war.

Das Mädchen sah zu dem anderen aus der Gruppe und nickte ihm, nach einigem zögern, zu das alles in Ordnung wäre und er näher kommen würde. Von ihrem Platz hatte sie einen guten Blick auf das Super-Duper-Zottel-Monster (das ist der Name - von Drache^^) und sah wie eine aus der Gruppe irgendwas auf es zu schoss. Sie kräuselte die Lippen und hoffe es würde reichen.
Ihr blick ging erneu zu den beiden die vor ihr standen.

Sebi hatte die junge Frau nun auch erreicht und stand neben Kris. Auch er verbeugte sich und schaute sich die Frau an. Sie hatte die Züge einer Waldelfin an sich. "Du solltest vorsichtig sein, in der Nähe eines solchen Ungetums ist es nie sicher." Er sprach ruhig mit der Frau und hoffte, dass sie die Sprache der Menschen verstand.

Die junge Frau drehte sich zu dem der sie angesprochen hatte und zog eine Augenbraue hoch. Ihr Blick ging gleich zu dem Super-Duper-Zottel-Monster, das noch immer die anderen in Schach hielt. Dann blickte sie weider auf beide die vor ihr standen.
Erneut zog sie eine Augenbraue hoch, sie hätte gehen sollen, dachte sie bei sich.
"Ich kenne das Wesen", sagte sie ebens solangsam, ihre stimme war ruhig und gelassen, es wirkte als würde sie dabei singen, ein harmonischer ruhiger Ton.